Kleine Geschichte des Konditorenhandwerks
Schon bei den alten Griechen gab es Honigfladen und süßes Rahmgebäck. In Venedig bereitete man schon 1150 aus Mandeln und Zucker eine Süßigkeit zu, das „Marzipan“ genannt wurde. Später, in der Renaissance und im Barock, stand die künstlerische Seite des Konditorenhandwerks im Vordergrund. Prächtige Tafelaufsätze aus Zucker und andere filigrane Köstlichkeiten durften bei keinem Essen fehlen.
Mit der Zuckergewinnung aus heimischen Rüben und dem Einzug technischer Hilfsmittel wurde der Grundstein für die Sortiments-
vielfalt im Konditorenhandwerk gelegt – ohne dabei auf Frische, Qualität und Kreativität verzichten zu müssen.
Auch bei uns steht die „Handarbeit“ am Produkt im Vordergrund und ist, zusammen mit der Verwendung nur bester Zutaten, die Basis für unsere hochwertigen Konditorei- und Confiserie-Waren, die von unseren qualifizierten Mitarbeitern jeden Tag aufs Neue für Sie hergestellt werden.
